bettina
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Von KMUs bis zu Privatpersonen – die 99%-Initiative betrifft uns alle!

Nicht nur Immobilieneigentümer, KMUs und Startups wären von der 99%-Initiative betroffen. Die neue Steuer trifft weite Teile der Bevölkerung: Privatpersonen zahlen künftig Steuern auf den Verkauf ihres Goldvrenelis oder andere Wertanlagen. Eigentümer, die ihr Haus oder Wohnung weiterverkaufen, müssen Ihren Gewinn neu mit 150% besteuern. Schliesslich sind auch Mieter betroffen. Wenn die Mietzinseinnahmen neuerdings zu […]

Die Steuerpolitik im Kanton Zürich muss sich ändern

Im Kanton Zürich sind zwischen 2008 und 2015 (das sind die neusten Zahlen) netto fünf Einkommensmillionäre zugezogen (von 1’235 auf 1’240). Faktisch ein Null-Wachstum. In derselben Periode hat die Anzahl der Steuerpflichtigen aber um acht Prozent zugenommen. Ein klares Zeichen. Der Kanton ist steuerlich unattraktiv, die Reichen ziehen in umliegende Kantone, wo die Anzahl Einkommensmillionäre […]

Liberale, Urbane Stadt für junge Menschen

Mein Beitrag für das Urbane FDP Buch „Wieso zieht es so viele junge Menschen in die Stadt?“ Wieso zieht es so viele junge Menschen in die Stadt?

Geldspielgesetz Nein

Am 10. Juni 2018 stimmen wir über das neue Geldspielgesetz ab. Doch worum geht es beim neuen Geldspielgesetz? In der Schweiz werden Geldspiele (Lotterien, Casinos usw.) gesetzlich im Geldspielgesetz geregelt. Diese gesetzliche Regelung erfolgt vor allem zum Spielerschutz, sowie auch zur Verhinderung von Geldwäscherei.

Steuersenkungen für alle – die Mittelstandsinitiative der JFZH

Die Jungfreisinnigen Kanton Zürich sammeln seit dem Februar 2017 Unterschriften für die kantonale Volksinitiative „Mittelstandsinitiave – weniger Steuerbelastung für alle“. Ziel der Initiative ist es, die Einkommenssteuer für natürliche Personen im Kanton Zürich um durchschnittlich 10% zu senken. Davon profitieren alle Einkommensklassen und nicht zuletzt auch der Mittelstand, der von Steuersenkungen von durchschnittlich 10 bis 20% profitieren soll.

JA zu No Billag

Stellen Sie sich vor: Sie gehen ins Kino, bestellen sich ein Zeitungsabo und abonnieren sich einen kostenpflichtigen Musikstreamingdienst. Sie zahlen aber dafür nicht alleine, sondern lassen die Gebühren dafür von allen Schweizer Haushalten für die persönliche Unterhaltung und Information bezahlen – egal ob die Haushalte diese Medien ebenfalls konsumieren können oder wollen. Genau dies geschieht bei den Radio- und Fernsehgebühr in der Schweiz.